Was ist, ist – was nicht ist, ist möglich!
Kinder und Jugendliche als partizipierende Subjekte in unserer Gesellschaft
– Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Das Streben nach Selbstverwirklichung als Grundlage allen menschlichen Handelns

1.1. Zur Subjektorientierung – Der theoretische Bezugsrahmen

1.2. Über den Umgang mit Menschen

1.3. „Kinder werden nicht erst Menschen, sie sind schon welche“

1.3.1. Zur Definition der Zielgruppe

2. Sozialisation in der heutigen Gesellschaft

2.1. Wohnumfeld und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

3. Kinderpolitik und Kinderfreundlichkeit

3.1. Politik für, mit und von Kindern und Jugendlichen

3.2. Kinderfreundlichkeit - Kinderfreundlichkeitsprüfungen

4. Kinder und Jugendliche haben Rechte

4.1. Die gesetzlichen Grundlagen zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

4.1.1. „Zum Wohl des Kindes“

4.1.2. Zur Diskrepanz zwischen Rechtsstellung und Subjektstellung von Kindern und Jugendlichen im KJHG

5. Partizipation von Kindern und Jugendlichen

5.1. Partizipation: Viele reden davon, alle meinen etwas anderes

5.2. Prüfsteine zur qualifizierten Partizipation von Kindern und Jugendlichen

5.3. Vor- und Nachteile verschiedener Partizipationsformen für Kinder und Jugendliche

5.4. Partizipationsfähigkeit aus der Sicht der Entwicklungspsychologie

5.5. Partizipation und Verantwortung

5.6. Partizipation und gesellschaftliche Demokratisierung

6. Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kontext der Sozialen Arbeit

6.1. „Rollende Baustelle – Kinder bestimmen mit“

6.2. Soziale Arbeit mit Gruppen

7. Die Beteiligungsspirale als Methode zur Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen

7.1. Die Zukunftswerkstatt nach Robert Jungk

7.1.1. Die Phasen der Zukunftswerkstatt

7.2. Die Beteiligungsspirale nach Waldemar Stange

7.2.1. Die Bausteine der Beteiligungsspirale

7.3. Abschließende Betrachtung der Beteiligungsspirale

8. Schlußreflexion

Literaturverzeichnis

Was ist ist – Einstürzende Neubauten